Mittwoch, 4. März 2009

connections knüpfen

... is wichtig. deshalb heute einem meeting beigewohnt. mit einem altehrwürdigen professor mit über 1000 publikationen. einem schwedischen professor, der sich eine stunde lang auf deutsch mit uns unterhalten hat. quasi akzentfrei. verraten hat er sich dann aber durch den typischen fehler der schweden, bei der deutschen sprache die regel era=ieren ausnahmslos auf alle solchen verben anzuwenden. so sprach er vom parkieren seines autos (schwed. parkera). böser falscher freund. genauso wie planera nicht planieren heißt, sondern planen. süß auch, wie er NPY (sprich en-pi-wei) schwedisch ausgesprochen hat: en-pü. jaja. sehr nett war er. und sehr interessiert. mein chaf fand das gespräch sehr positiv. ich fands normal. sehr positiv wäre was in der art gewesen: "das trifft sich gut. ich habe ganz viel geld übrig und weiß nicht wohin damit, gerne zahle ich davon eine doktorandenstelle."
wunschdenken.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Ist denn nun was rausgekommen mit dem KI-internen Stipendium? (Antwort auch gern per Mail ;))